Juli-August 2012, Atelier Operngasse (1040 WIEN, Operngasse 23)
Mehr Info: http://www.japanische-kalligraphie.at/information/Tanabata_20120630a.pdf
Warum "TANABATA" ???
Das Tanabata-Sternenfest wird in Japan jedes Jahr am 7. Juli gefeiert.
An diesem Tag treffen sich Prinzessin Orihime (Wega) und der Hirt
Hikoboshi (Atair) am Himmel. Das Liebespaar, das vom Himmelsgott durch
die Milchstraße getrennt wurde, darf
sich nur einmal im Jahr sehen.
Aus diesem Anlass findet im Sommer eine Astrofoto Ausstellung im Atelier Operngasse statt,
mit vielen Fotos der Kunden von „Teleskop Austria“ zum Thema:
Dieter Beer und Patrick Hochleitner
Bernd Weinzierl
Markus Blauensteiner
Gerald Wechselberger
Reinhard Wallner
Thomas Henne
Bernhard Hitzenhammer
Alexander Grasel
Tommy Nawratil
Genaue Erklärung muss sein!!!!!
Vor dem 7. Juli werden Wünsche auf
farbigen Papierstreifen geschrieben und auf Bambuszweige gehängt.
M31, Andromedanebel mit insg. 35 Stunden Belichtungszeit.
Foto: Dieter Beer und Patrick Hochleitner
Teleskop und Mikroskop Zentrum
Samstag, 7. Juli 2012
Sonntag, 17. Juni 2012
Venus Durchgang am 6.Juni 2012.
Am 6. Juni haben wir gemeinsam mit der Linzer Astronomischen Gemeinschaft den letzten Venus-Durchgang in unserem Jahrhundert beobachtet.
(Fotos von S. Grammer, H. Raab, J. Baba)
Die Instrumente waren von SkyWatcher, Vixen, Coronado, Astromedia, BTC und Meade:
Die schöne Sonnenaufgang mit Venus:
(Fotos von S. Grammer, H. Raab, J. Baba)
Die Instrumente waren von SkyWatcher, Vixen, Coronado, Astromedia, BTC und Meade:
Die schöne Sonnenaufgang mit Venus:
Sonntag, 29. April 2012
Astronomietag in LINZ 2012
Linzer Astronomietag (28. Apr. 2012) - am Hauptplatz
(sollten wir einmal auch vom Wiener Stephanplatz versuchen? - Mond und Planeten sind ja hell genug!)
(sollten wir einmal auch vom Wiener Stephanplatz versuchen? - Mond und Planeten sind ja hell genug!)
Dieses beinah 40 Jahre alte "Kaufhausteleskop" ist fixes Bestandteil an alle Astronomietage in Linz.
Auch die SkyWatcher-Abteilung trifft ein. Wegen der Lichtverschmutzung haben wir vor allem an den Mond und an die Planeten konzentriert...
Die Besucher dürfen kommen:
Alle Bilder (c): LAG
Dienstag, 17. April 2012
Quo vadis, Operngasse 23?
Viele unsere Freunde haben uns gefragt, was ist aus unserem alten Lokal in der Operngasse 23 geworden?
Da die Operngasse 23 genau am Platz der ehem. Freihaustheater liegt (wo u.a. Mozart' Zauberflöte uraufgeführt war), und die Gegend ein typisches Atelier- und Künstlerviertel ist (Schleifmühlgasse, Schickanederkino...), war sein Schicksal eigentlich "vorgeschrieben": www.japanische-kalligraphie.at
Die Eröffnung fand am 16. April statt, mit der Beteiligung von vielen Astrofreunden.
(wer findet Leopold und Tamás?)
Der Fornax-Chef, Herr Pál Sári musste während der Teezeremonie eine dringende Kundenberatung erledigen - er schafft aber mehrere Sachen gleichzeitig ganz leicht... ("Augen hier, Ohren dort"):
Als "Lohn" für seinen Fleiß durfte er anschliessend eine sehr schwierige Kalligraphie schreiben:
1. "Das Sessel ist ja frei, jetzt komme ich!" (Pál Sári startet durch):
2. Bisher sieht sehr gut aus!
3. Das Kanji "GALAXIE" darf auch kein Problem sein. (Galaxie = Silber + Strömende Fluß)
4. Und nun, er hat's tatsächlich geschafft!
Unser Wiener Kollege Tamás erschien mit seiner Familie. Sein Sohn hat Star Wars geschrieben:
Die Krönung des Abends war aber ohne Zweifel "die Kalligraphiekunst von Tommy", welche ungefähr so zu erzählen ist:
1. Themenauswahl: KOMET (Komet = Besen + Stern)
2. Ich will es schwungvoll gestalten!
3. Bin ich richtig?
4. Hihi, denkst Du wohl, dass ich hier was wirklich schaffe?
5. "the last instructions"
6-7-8. Jetzt wird konzentriert!
9 GESCHAFFT !!!!!!
Abschiedsfotos mit abendlicher Beleuchtung und mit Ehrengäste.
Da die Operngasse 23 genau am Platz der ehem. Freihaustheater liegt (wo u.a. Mozart' Zauberflöte uraufgeführt war), und die Gegend ein typisches Atelier- und Künstlerviertel ist (Schleifmühlgasse, Schickanederkino...), war sein Schicksal eigentlich "vorgeschrieben": www.japanische-kalligraphie.at
VORHER:
NACHHER:
Die Eröffnung fand am 16. April statt, mit der Beteiligung von vielen Astrofreunden.
(wer findet Leopold und Tamás?)
Der Fornax-Chef, Herr Pál Sári musste während der Teezeremonie eine dringende Kundenberatung erledigen - er schafft aber mehrere Sachen gleichzeitig ganz leicht... ("Augen hier, Ohren dort"):
Als "Lohn" für seinen Fleiß durfte er anschliessend eine sehr schwierige Kalligraphie schreiben:
1. "Das Sessel ist ja frei, jetzt komme ich!" (Pál Sári startet durch):
2. Bisher sieht sehr gut aus!
3. Das Kanji "GALAXIE" darf auch kein Problem sein. (Galaxie = Silber + Strömende Fluß)
Die Krönung des Abends war aber ohne Zweifel "die Kalligraphiekunst von Tommy", welche ungefähr so zu erzählen ist:
1. Themenauswahl: KOMET (Komet = Besen + Stern)
2. Ich will es schwungvoll gestalten!
3. Bin ich richtig?
4. Hihi, denkst Du wohl, dass ich hier was wirklich schaffe?
5. "the last instructions"
6-7-8. Jetzt wird konzentriert!
9 GESCHAFFT !!!!!!
Abschiedsfotos mit abendlicher Beleuchtung und mit Ehrengäste.
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