Da die Operngasse 23 genau am Platz der ehem. Freihaustheater liegt (wo u.a. Mozart' Zauberflöte uraufgeführt war), und die Gegend ein typisches Atelier- und Künstlerviertel ist (Schleifmühlgasse, Schickanederkino...), war sein Schicksal eigentlich "vorgeschrieben": www.japanische-kalligraphie.at
VORHER:
NACHHER:
Die Eröffnung fand am 16. April statt, mit der Beteiligung von vielen Astrofreunden.
(wer findet Leopold und Tamás?)
Der Fornax-Chef, Herr Pál Sári musste während der Teezeremonie eine dringende Kundenberatung erledigen - er schafft aber mehrere Sachen gleichzeitig ganz leicht... ("Augen hier, Ohren dort"):
Als "Lohn" für seinen Fleiß durfte er anschliessend eine sehr schwierige Kalligraphie schreiben:
1. "Das Sessel ist ja frei, jetzt komme ich!" (Pál Sári startet durch):
2. Bisher sieht sehr gut aus!
3. Das Kanji "GALAXIE" darf auch kein Problem sein. (Galaxie = Silber + Strömende Fluß)
Die Krönung des Abends war aber ohne Zweifel "die Kalligraphiekunst von Tommy", welche ungefähr so zu erzählen ist:
1. Themenauswahl: KOMET (Komet = Besen + Stern)
2. Ich will es schwungvoll gestalten!
3. Bin ich richtig?
4. Hihi, denkst Du wohl, dass ich hier was wirklich schaffe?
5. "the last instructions"
6-7-8. Jetzt wird konzentriert!
9 GESCHAFFT !!!!!!
Abschiedsfotos mit abendlicher Beleuchtung und mit Ehrengäste.
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